Ulrich „Ulli“ Röder war ein Libero alter Schule. Er war jahrelang der Kopf der I. und II. Mannschaft des FSV Zellingen. Schnell und wendig, mit viel spielerischer Übersicht, steuerte er das Team aus der Abwehr heraus. Sein Vater Rudolf Röder („Schmieds-Rudl“) spielte schon 1949 in einer der ersten Mannschaften des FSV. Über viele Jahre betreute U. Röder die F-Jugendmannschaft. Heute ist sein Sohn Ferdinand eine der Stützen der aktuellen 1. Mannschaft.